Gestern und Heute

Kühbach heute

Der Markt Kühbach, eingebettet in eine Niederung an der Straße von Augsburg nach Regensburg zwischen Aichach und Schrobenhausen, liegt geschützt zwischen dem Paartal und den im Süden ansteigenden Wäldern. Von weitem grüßt schon der Kühbacher Kirchturm die Besucher und die Autofahrer, die auf der Bundesstraße B300 vorüberfahren.

 

Kühbach verdankt seine Bedeutung der einstigen, um 1000 gegründeten Benediktinerinnenabtei, deren Gebäude nach der Säkularisation 1803 in ein Schloss umgestaltet wurden, während die ehemalige Klosterkirche heute als Pfarrkirche dient.

Der Name Chiubach, Chuopach stammt vermutlich aus dem Althochdeutschen und heißt wohl "Bach der Kühe". Das "Kühbächlein", dessen Quelle oberhalb des Weihers (östlich vom Pfarrhof) entspringt, fließt auch heute noch durch Kühbach, weiter zum Paarer Weiher und mündet schließlich in die Paar.

 

Seit 1984 wird der starke Verkehr zwischen Augsburg, Ingolstadt und Regensburg auf der neuen Umgehungsstraße um den Ort geleitet.

 

Kühbach könnte dadurch ein ruhiges und beschauliches Dasein führen, aber der Ort
hat sich zum lebendigen Regional-Zentrum nördlich von Aichach und Umgebung entwickelt.

 

Den Mittelpunkt der modernen Marktgemeinde bildet der Marktplatz mit dem Rathaus, zahlreichen Geschäften, Post, Arztpraxen, Gasthäusern, der Kirche, dem
Pfarrhof und dem Schloss. Einige historische Häuserfronten runden das Bild ab.
Im alten Ortskern um die Schönbacher und Wöresbacher Straße stehen noch alte Bauernhäuser, die teilweise schön renoviert oder modernisiert, u.a. als Wohnungen genutzt werden.

Kühbach im 21. Jahrhundert

2000:  

Chronik der Pfarrei Kühbach über die letzten 100 Jahre (1899 - 1999) erstellt von Kreisarchivpfleger Rudolf Wagner.   

 
Mai 2002:

Abschluss Kirchenrenovierung Großhausen


Dezember 2002:

erster Christbaum auf dem Marktplatz


Dezember 2003:

erster Adventsmarkt auf dem Marktplatz


2003:

Abschluss Rathausumbau, nach Auszug der Postfiliale


2004:

Abschluss der Generalsanierung der Friedhofskapelle in Kühbach


16.07.2004:  

Einweihung der Kühbacher Westumfahrung   


2005:

Einweihung Pfarrstadl Unterbernbach


Juli 2006:  

Einweihung der neuen Kühbacher Sportanlage 


2008:

Generalsanierung-Abschluss Leichenhaus Kühbach


2009:

Anbau Treppenhaus mit Aufzug Pfarrer-Knaus-Heim Kühbach


2010:

Abschluss Außenrenovierung Pfarrkirche Kühbach


2011:

Einweihung neue Paarbrücke Großhausen


2012:

Einweihung der neuen Sporthalle in Kühbach


2013:

Einweihung der neuen Schießanlage Vereinigte Schützen in der Sporthalle


2013:

Abschluss der Neugestaltung des Kirchvorplatzes


2013:

Einweihung der Kapelle Oberschönbach nach Generalsanierung


2018:

Spatenstich für die neue Kläranlage des Kläranlagenzweckverbandes Paartal

Kühbach im 20. Jahrhundert

1905:  

Fest "500 Jahre Markt Kühbach". Bau des Leichenhauses auf dem Friedhof.   

 

1908:  

Die Elektrizität kommt nach Kühbach. Gründung des Schützenvereins Alpenrose.  

 

1912:  

Abschaffung des Nachtwächters nach Einführung der elektrischen Ortsbeleuchtung.  

 

1914 - 1918:  

1. Weltkrieg  

 

1923:  

Errichtung des Kriegerdenkmals am Marktplatz.  

 

1924:  

Gründung des Turn- und Sportvereins Kühbach.  

 

1927:  

Gründung der Katholischen Arbeitnehmerbewegung Kühbach als kath. Arbeiterverein St. Josef.  

 

1928:  

Eröffnung der ersten Tankstelle bei Barkofen. Gründung des Schützen-
vereins Einigkeit.   

 

1933:  

Bau des Caritasheimes (Altenheim und Kindergarten) durch Pfarrer Karl Knaus. Es wurde von Dillinger Franziskanerinnen betreut.   

 

1936:  

Pfarrer Knaus muss Kühbach auf Grund der politischen Lage verlassen und geht nach Seeg  

 

1939 - 1945:  

2. Weltkrieg  

 

1945:  

Amerikanische Truppen besetzen nach Artilleriebeschuss den Markt Kühbach und das Schloss.   

 

1956:  

Ein neues Rathaus mit Feuerwehrhaus wird eingeweiht. 

 

1965:  

Bau des neuen Lehrer-Reihen-Wohnhauses in der Auenstraße.  

 

1972:  

Fertigstellung der neuen Verbandsschule an der Schulstraße für 600 Kinder aus neun Schulverbandsgemeinden. In den Markt werden eingemeindet die bisher selbständigen Gemeinden Oberschönbach mit Unterschönbach, Mangelsdorf und Mittelham; ferner die Gemeinde Stockensau mit Winden Gründung der Feuerschützen Kühbach.   

 

1973:  

Gründung der Frauen-Gymnastik-Gruppe. 

 

1978:  

Eingemeindung nach Kühbach: Unterbernbach mit Rettenbach; Haslangkreit mit Paar, Radersdorf und Großhausen. Die Marktgemeinde Kühbach (2822 Einwohner) bildet mit der Gemeinde Schiltberg (1464 Einwohner) die Verwaltungsgemeinschaft Kühbach. Gründung des MotorradsportClubs Kühbach.   

 

1979:  

Umbau des alten Schulhauses zum heutigen Rathaus. Gründung des Brieftaubenliebhabervereins Paartal 054499.   

 

1980:  

Kühbach erhält eine Apotheke. (Josef-Matthe Lochner)  

 

1981:  

Großes historisches Markt-Fest "500 Jahre Marktrecht Kühbach". Eine umfangreiche Festschrift mit Beiträgen zur Geschichte von Kloster und Marktgemeinde wird verfasst.   

 

1982:  

Ein Zahnarzt lässt sich nieder: Dr. Anton Wagner  

 

1984:  

Fertigstellung und Einweihung der Umgehungsstraße (B 300).  

 

1986:  

Eine weitere Arztpraxis wird eröffnet: Dr. Rudolf Hartl. Der Marktplatz wird saniert und modernisiert und erhält 1987 ein neues gefälliges Aussehen.   

 

1987:  

1. Brauereifest. Erweiterung und Umbau des Caritasheims in Kühbach. Renovierung und Umbau des Kühbacher Pfarrhofs. Der Gartenbauverein Kühbach wird gegründet.   

 

1989:  

Der Katholische Frauenbund wird gegründet.  

 

1990:  

Dr. Hofmann, Kinderarzt und klassischer Homöopath eröffnet seine Praxis.  

 

1991-1996:  

Gründung der Aktionsgemeinschaft Trinkwasserschutz Kühbach e.V.
1024 Mitglieder unterstützen den Widerstand gegen die drohende Mülldeponie. Die Deponie kann abgewendet werden.   

 

1992:  

Die Kreuzbergkapelle wird gebaut  

 

1993:  

Verbandsschule Kühbach/Schiltberg wird erweitert. Kühbach erhält ein neues Feuerwehrhaus   

 

1994:  

Die Glocke der Kreuzbergkapelle in Haslangkreit wird geweiht. Der Kindergarten wird gebaut. Kühbach erhält wieder einen Maibaum. Der Maibaum-Verein wird gegründet.   

 

1995:  

Pater Joseph Pazhayattil, MSFS, vom Orden der Missionare des Franz von Sales wird Geistlicher in der Pfarrei Kühbach   

 

1996:  

Heribert Oberhauser wird zum Altbürgermeister ernannt.   

 

1997:  

Heribert Oberhauser wird zum Ehrenbürger von Kühbach ernannt. Das Caritas-Heim erhält den Gründernamen: Pfarrer-Knauss-Heim. Eine Büste des Gründers wird am Eingang aufgestellt.   

 

1998:  

Seither jährlicher Neujahrsempfang durch die Marktgemeinde Kühbach. Auf dem Marktplatz wird seitdem ein regelmäßiger Freitagsmarkt abgehalten. Die Anregung dazu kommt von der Kühbacher Agenda 21.   

 

1999 - 2000: 

Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Magnus Der Mittelgang wird wieder hergestellt 

Kühbach im 19. Jahrhundert

1803:  

Säkularisation der Bayerischen Klöster. Auch die Kühbacher Nonnen
werden enteignet. Der Klosterbesitz wird an Privatleute versteigert.
Die Nonnen dürfen vorerst im Kloster wohnen bleiben.  

 

1804:  

Anlage des neuen Friedhofs außerhalb des Marktes.  

 

1806:  

Bayern wird Königreich. Neubau des Rathauses mit einem Raum für die Gemeindeverwaltung, zwei Schulräumen, Lehrerwohnung und kleinem Kuhstall mitten auf dem Marktplatz.   

 

1833:  

Tod der letzten Äbtissin des aufgehobenen Klosters: Maria Anna Bennonia Kreitmayr  

 

1835:  

Ermordung der letzten Nonne Agathe Zeitlmeier durch die Kühbacher Bötin Kreszenz Lechner und ihren Sohn Samson.  

 

1839:  

Herzog Max von Bayern erwirbt das ehemalige Kloster.  

 

1841:  

Herzog Max läßt das Klosterbrauhaus neu erbauen.  

 

1860:  

Ein Brand zerstört großenteils die Klostergebäude Erster praktischer Arzt in Kühbach: Dr. Ulrich Aman. Gründung der Schützengesellschaft Kühbach, dem ältesten Kühbacher Verein.   

 

1862:  

Erwerb des Klosterbesitzes durch die Familie von Beck-Peccoz.  

 

1870 - 1871:  

Deutsch-Französischer Krieg   

 

1874:  

Gründung der Krieger- und Soldatenkameradschaft Kühbach und Umgebung.  

 

1876:  

Endgültig letzter Jahrmarkt in Kühbach. Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Kühbach.   

 

1880:  

Neubau des Lehrerwohnhauses am Marktplatz.  

 

1898:  

Das damals erbaute neue Schulhaus hatte drei Schulzimmer. Es dient heute als Rathaus für die Marktgemeindeverwaltung. Das alte Rat- und Schulhaus auf dem Marktplatz wird abgerissen. 

Kühbach im 18. Jahrhundert

1700:  

Der Markt zählt etwa 70 Anwesen und 250 Einwohner. Der romanische Kirchturm erhält den achteckigen Aufbau mit der schwungvollen Laternenkuppel.   

1701:  

Ein Schulhausbau ist geplant  

1701 - 1713:  

Spanischer Erbfolgekrieg  

1704:  

Englische und dann kaiserliche Soldaten demolieren die Inneneinrichtung der Kirche. Die Klosterfrauen haben sich in München in Sicherheit ge-
bracht.  

1726:  

Die heute noch vorhandenen vier Glocken kommen in den Turm. Die alten waren im spanischen Erbfolgekrieg verloren gegangen.  

1756 - 1763:  

7jähriger Krieg  

1756:  

Es besteht eine Schule mit einem Schulmeister.  

1794:  

Einwohnerzahl des Marktes: 453 Seelen.  

1796:  

Plünderung des Marktes und der umliegenden Orte durch die Franzosen. Drei Wohnhäuser brennen wegen Unachtsamkeit der Soldaten ab.

Kühbach im 17. Jahrhundert

1615:  

Vergleich in Rechtsstreitigkeiten, die schon seit 1489 zwischen Kloster und Markt bestehen. Die Äbtissin behält die Lehens- und Gerichtshoheit im Markt.  

1618 - 1648:  

Dreißigjähriger Krieg  

1622:  

Verleihung des Pontifikalstabes an Äbtissin Maria von Imhof.  

1630:  

Erfahrene Kühbacher Nonnen werden in das kurz zuvor gegründete Benediktinerinnenkloster St. Maria nach Fulda geholt, wo heute noch
ihre Nachfolgerinnen wirken.  

1632 - 1636:  

Kühbach mit seinem Kloster liegt an der wichtigen Straße von Augsburg nach Regensburg und wird während des 30-jährigen Krieges von durchziehnden Truppen mehrfach geplündert. Ein Großteil der Häuser wird niedergebrannt. Die Klosterfrauen fliehen in ostbayerische Klöster.   

1684:  

Der Neubau des Pfarrhofs wird fertiggestellt.  

1687:  

Der Umbau der bisher gotischen Kirche zum heutigen Barockbau unter Äbtissin Helena von Lerchenfeld (1685 - 1718) beginnt.

Kühbach im 14. bis 16. Jahrhundert

Um 1350:  

Aichacher Bürger lebten zeitweise in Kühbach und werden deshalb in Urkunden gelegentlich als "Bürger von Kühbach" bezeichnet. Sie hatten sich wohl in Kühbach niedergelassen und übten hier ihr Gewerbe aus.  

 

1392:  

Kühbach wird in einer Herzogsurkunde erstmals als Markt bezeichnet. Dahinter steht offensichtlich die Absicht der Herzöge, beim Kloster einen herzoglichen Markt mit magistratischer Verfassung einzurichten. Dazu werden in der Folgezeit Leute angesiedelt, die nicht aus dem Ort kommen und von denen Steuern eingehoben werden können.  

 

Um 1400:  

Anlage des Marktplatzes.  

 

1405:  

Herzog Stephan III. von Bayern-Ingolstadt bestätigt der Äbtissin, dass das Kloster Kühbach am Ulrichstag ( 4.7.) und am Magnustag ( 6.9.) Jahrmärkte wie seit alter Zeit abhalten durfte.  

 

1425:  

Kühbach zählt 60 Familien, die meist herzogliche Eigenleute sind.  


1430:  

Ein Viehmarkt ist bezeugt, der aber schon älter ist  

1467:  

Reform und damit Stärkung und Aufschwung des Klosters durch Nonnen aus dem heute verschwundenen Kloster St. Nikolaus in Augsburg.  

1481:  

Bestätigung der Marktrechte durch Herzog Georg den Reichen zu Landshut, weil die an Kühbach früher verliehenen Marktrechte verloren gegangen seien.

 

1482:  

Wappen und Siegel des Marktes tragen die Jahreszahl 1482. Ein redendes Wappen, vom Ortsnamen abgeleitet.   

 

1507:  

Erneuerung der Urkunde von 1481 durch Herzog Wolfgang von Bayern-München.

 

kurz vor 1574:

Der Kreuzpartikel wurde dem Kloster Kühbach neben anderen Geschenken

vom Benediktinerinnen-Kloster Neuburg zugesandt.

Kühbach im 10. bis 12. Jahrhundert

Vor 1000:  

Kühbach oder "Chuopach", wie es um 1008 hieß, war vermutlich schon lange vor dem Jahr 1000 ein Weiler mit mehreren Höfen. Ob damals schon in der Nähe eine frühromanische Walpurgiskapelle (bis um 1800) stand, müßten Grabungen ergeben.   

 

Um 1000:  

Die Grafen von Kühbach, Adalbero, Udalschalk, Luitkart und Hilta, stiften das Benediktinerinnenkloster zu Ehren des heiligen Magnus.  

 

1002:  

Der Kreuzpartikel, der sich heute in der Kühbacher Kirche befindet,
soll 1002 von Kaiser Heinrich II. dem Benediktinerinnen-Kloster Neuburg
gestiftet worden sein. Er kam aber erst kurz vor 1574 in den Besitz des Kühbacher Klosters!  

 

1011:  

Kaiser Heinrich II. bestätigt in einer Urkunde zu Regensburg die Klostergründung. Graf Adalbero von Kühbach wird als Schirmvogt eingesetzt. Das Kloster wurde über Jahrhunderte beherrschender Mittelpunkt für Kühbach und seine Umgebung. Die Echtheit der Urkunde ist nicht eindeutig geklärt!  

 

1127:  

Erste Erwähnung der Pfarrei Kühbach. Otto von Wittelsbach ist Schirmvogt des Klosters.

Kühbach damals

Der Ort Kühbach bestand schon vor Gründung des Benediktinerinnen-Klosters. Er gewann aber erst durch das Kloster an Bedeutung. Kaiser Heinrich II. bestätigte 1011 dem noch jungen Kloster seine Rechte. 1127 wurde die Pfarrei erstmals erwähnt.

 

Als Markt wurde der Ort schon 1392 bezeichnet. Herzog Stephan III. bestätigte 1405 dem Kloster Kühbach die Rechte zur Abhaltung von zwei Jahrmärkten "als von allters herkhommen ist". Aus diesen Jahrmärkten, die am Ulrichs-tag (4.7.) und Magnustag (6.9.) abgehalten wurden, sowie den Viehmärkten entwickelte sich Kühbach im 14./15. Jahrhundert zu einem Marktort mit Ratsverfassung. Eine Bestätigung der Marktrechte an Bürger und Rat des Marktes Kühbach erfolgte 1481. Seitdem stand neben dem stattlichen Kloster auf dem nahen kleinen Marktplatz ein Rathaus.

 

1898 errichtete man das Schulhaus am Marktplatz, das heute als Rathaus genutzt
wird. Die Pfarrkirche St. Magnus ist großenteils ein mittelalterlicher Bau, der ab
1687/88 seine jetzige äußere Gestalt und seine prunkvolle barocke Innenausstattung erhielt. Dem stattlichen Turm mit seinem alten, romanischen Unterbau wurde im Jahr 1700 ein Achteck mit Zwiebelturm und Laterne aufgesetzt.

 

In der Barockzeit war Kühbach ein kleiner Markt mit einigen ansehnlichen Brauhäusern und einer, auf die Versorgung des Umlandes ausgerichteten Handwerkerschaft. Wichtiger Arbeitgeber, bestimmender Faktor und geistlicher Mittelpunkt war das
Kloster. Die Aufhebung des Klosters 1803 bedeutete also nicht nur einen wirtschaft-
lichen Verlust für den Ort.

 

Von Herzog Max in Bayern kauften 1862 die Freiherren von Beck-Peccoz die Klostergebäude mit Landwirtschaft und Brauerei. Diese Familie hat seither ihren Sitz in Kühbach. Den Eingang zum Schlosshof durch das große Tor flankieren zwei mächtige, aus Metall gegossene Steinböcke. Sie erinnern an die Herkunft der heutigen Besitzer, deren Vorfahren aus dem italienischen Gressoney stammen.

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